Dorf Pogerola

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Beschreibung der Tour

Der Rundgang führt in das Dorf Pogerola, einen Ortsteil von Amalfi, der auf dem Hügel des Monte Falconcello liegt. Der Ortsname Pigellula leitet sich von pigella ab, einer runden Terrakottaschale, die zum Brotbacken verwendet wird.

Die Route ist in zwei Abschnitte unterteilt: Der erste ist ein Naturpfad, der über eine Treppe bergauf zum Chiesa della Madonna dei Fuondiaus dem Jahr 1700 auf einer Landzunge hinter dem Ort “Gaudio”, einem alten befestigten Landgut, das einst für die Herstellung von Nägeln, den so genannten “centrelle”, florierte.

Auf dem Altar der Kirche Madonna dei Fuondi befindet sich ein kleines Flachrelief, das die Madonna mit Kind darstellt. Die Geschichte besagt, dass das Flachrelief von einigen Arbeitern aus Agerola am Strand von Fuenti in Cetara gefunden wurde, die beschlossen, es in die Kirche ihres Dorfes zu bringen. Als sie auf ihrem Weg nach Agerola zu Fuß an der Stelle ankamen, an der heute die Kirche steht, waren sie gezwungen, wegen des immer schwerer werdenden Flachreliefs anzuhalten. Dies wurde als Hinweis der Muttergottes gedeutet, wo die neue Kapelle gebaut werden sollte. Die Madonna dei Fuondi wird am dritten Sonntag der Osterzeit gefeiert. Zu diesem Anlass pilgern die Gläubigen zur Kirche, um der Jungfrau Maria zu huldigen.

Der zweite Teil der Tour besteht aus einer Besichtigung des Zentrums von Pogerola und seiner wichtigsten Sehenswürdigkeiten, wie z.B.: die Kirche Santa Marina Vergine, das Castrum Pigellulae von dem heute nur noch ein Teil der Mauern und zwei Türme erhalten sind, und die Kirche S. Michele Arcangelo.

Verpassen Sie nicht die authentischen Trattorien, Restaurants und gemütlichen Bars von Pogerola, wo Sie sich erfrischen und typische lokale Gerichte genießen können.

Die Rückkehr nach Amalfi über die absteigenden Treppen der Via Nuova ermöglicht es, das Stadtzentrum über einen 2 km langen Naturpfad zu erreichen, der etwa 30 Minuten dauert. Klicken Sie hier, um den Streckenplan zu sehen.

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Warnungen:

1. Vermeiden Sie Alleingänge.

2. Verlassen Sie sich auf lokale Wanderführer.

3. Konsultieren Sie die Wettervorhersage.

4. Verlassen Sie nicht den Weg.

5. Wenden Sie sich in einem Notfall an die Notrufnummer 112.

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